Ein letzter Ruf um Mitternacht,
Doch die Stadt pulsiert zwischen Zeilen,
Die nur Blicke sprechen können
Streu uns're Namen in den Wind,
Ich will Stürme ernten,
Chaos im Kopf und plötzlich nicht mehr blind,
Wenn Leben meine Segel strafft
Die Sandburgen, mit der Flut vergangen,
Und doch auch ewig eins im Meer,
Groß und unendlich weit,
Keine Sicht auf Wiedersehen
Warte, Nacht um Nacht,
Dein Gesicht in meinem Schlaf,
Paranoia, Chaos im Kopf,
Kalte Sehnsucht zerrt am Nervenloch
Groß und unendlich weit,
Fremde Buchten, fremde Menschen,
Irgendwann, wieder eins,
in Sand geformt.
Diese endlosen Straßen,
Wir waren es gewohnt sie immer zu zweit zu gehen,
Doch du verschwindest im Nebel,
Bist eine von ihnen, ein Zweig in der Baumkrone
Ich will erbrechen, zerbrechen,
An deinem Hustenanfall ersticken,
Wenn's sein muss zu zweit,
Hauptsache nicht alleine sterben,
Sterben,
Sterben wir alleine?
Meistens tun wir das dann doch.
Wir sind alle eine Masse hinter der Nebelwand,
Schreien, wanken, winken uns zu,
Doch zu sehr in uns selbst verstrickt um klar zu sehen
Ich will weinen, durch Dunststaub scheinen,
All deine Zweifel und Lügen verneinen,
Diese verdammte Schwäche, diese verdammte Stille,
Mein M
Die Nacht, die Nacht, die Nacht.
Dreimal ruf ich's durch's Zimmer!
Immer diese Nacht!
Unsere Zungen sind Golden,
Wir brauchen keine Nähe, keine Berührung,
Jedes Wort tut seine Wirkung,
Mehr als jeder Herzen's Handgriff
Unsere Zungen sind Golden,
Der Wein spricht Bände, erzählt von dir,
Ich kann nicht antworten,
Erfüllt starren wir nur durch den Nebel
Ist das leben, lieben, leiden,
Hier, wo sich Geister aneinander reiben?
Unsere Zungen sind Rot, Rosa, Golden,
Klänge hallen von den Wänden,
Wahrheit durchdringt uns,
Müssen nie wieder sprechen,
Küssen, sich verlieren,
Sich nackt nic
Ein letzter Ruf um Mitternacht,
Doch die Stadt pulsiert zwischen Zeilen,
Die nur Blicke sprechen können
Streu uns're Namen in den Wind,
Ich will Stürme ernten,
Chaos im Kopf und plötzlich nicht mehr blind,
Wenn Leben meine Segel strafft
Die Sandburgen, mit der Flut vergangen,
Und doch auch ewig eins im Meer,
Groß und unendlich weit,
Keine Sicht auf Wiedersehen
Warte, Nacht um Nacht,
Dein Gesicht in meinem Schlaf,
Paranoia, Chaos im Kopf,
Kalte Sehnsucht zerrt am Nervenloch
Groß und unendlich weit,
Fremde Buchten, fremde Menschen,
Irgendwann, wieder eins,
in Sand geformt.
Diese endlosen Straßen,
Wir waren es gewohnt sie immer zu zweit zu gehen,
Doch du verschwindest im Nebel,
Bist eine von ihnen, ein Zweig in der Baumkrone
Ich will erbrechen, zerbrechen,
An deinem Hustenanfall ersticken,
Wenn's sein muss zu zweit,
Hauptsache nicht alleine sterben,
Sterben,
Sterben wir alleine?
Meistens tun wir das dann doch.
Wir sind alle eine Masse hinter der Nebelwand,
Schreien, wanken, winken uns zu,
Doch zu sehr in uns selbst verstrickt um klar zu sehen
Ich will weinen, durch Dunststaub scheinen,
All deine Zweifel und Lügen verneinen,
Diese verdammte Schwäche, diese verdammte Stille,
Mein M
Die Nacht, die Nacht, die Nacht.
Dreimal ruf ich's durch's Zimmer!
Immer diese Nacht!
Unsere Zungen sind Golden,
Wir brauchen keine Nähe, keine Berührung,
Jedes Wort tut seine Wirkung,
Mehr als jeder Herzen's Handgriff
Unsere Zungen sind Golden,
Der Wein spricht Bände, erzählt von dir,
Ich kann nicht antworten,
Erfüllt starren wir nur durch den Nebel
Ist das leben, lieben, leiden,
Hier, wo sich Geister aneinander reiben?
Unsere Zungen sind Rot, Rosa, Golden,
Klänge hallen von den Wänden,
Wahrheit durchdringt uns,
Müssen nie wieder sprechen,
Küssen, sich verlieren,
Sich nackt nic
Blicke suchend,
nichts findend,
in die leere sehen.
Blitzendes licht von Speichen, der Puls viel zu hoch.
Die Stimme in der Hand,
umher irrend,
nichts festnagelnd, schmerzend weitergehen.
Silberne nadeln durchbohren Gedanken
und Nachts ist nie wieder wie etwas scheint.
Trostlose Gestalten
auf dem Weg hinüber
ins Nichts.
Oder ins Alles.
Kalte Luft unsere Ängste streichelt
und wie Samt gebetet in den Träumen wartet
um zu entrinnen.
Laut und Leise schreiend, dem uns entgegen
und Nichts wird doch alles vom Ende sein, gerinnt.
Und gegen die Wände purer Finsternis schlägt es uns ein,
denn Ra
Nostalgisches Gefühl.
Hier zu stehen mit all dem im Magen was war, was wir gemeinsam durchlebt, was bleibt.
Und dem großen, formlosen Klumpen, der für all das steht, was auf mich zukommt.
Ich sehe viele Farben, unendliche Magenbeschwerdn und Schlaflosigkeit. und viel Zunft und Wärme.
Es macht mir Angst, raubt die letzten Sinne und irgendwie kann ich nicht ich sein, nicht heute.
Nicht unter diesem Torbogen.
Nostalgisches Gefühl.
Hier, durch diese Pforten zu schreiten.
Morgen ist dann alles anders.
Cheerio, Mr. Prisoner.
August und Sonntage und die Stimmen in meinem Kopf, endlich still.
Für einen köstlichen Moment der Erschöpfung, ich kann meine Arme ausbreiten, frei atmen
Und endlich ist der Schmerz da, es tut gut, wenn er wieder geht,
es tut gut traurig zu sein, den auch hinter diesen Tränen wacht ein gewisses Lächeln auf der anderen Seite meines Gesichts.
Ich weiß wo ich will, denn von hier oben aus, kann ich fast schon das Meer sehen.
Und ich bin traurig
und glücklich
und traurig, aber ich weiß, dass da, wo ich ankomme, ein warmes Herz darauf wartet gefunden zu werden.
I gonna take my time